Wochenmarkt in Mainz-Kostheim

Antrag Nr. 24/​2020 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 23. September 2020

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, mitzu­teilen, welche Bemü­hungen unter­nommen wurden bzw. welche geplant sind, um wenigs­tens einen Markt­be­schi­cker zu gewinnen, der Gemüse, Kartof­feln, Eier, Obst u.ä. anbietet.

Begrün­dung:
Seit langem gibt es auf dem Kost­heimer Markt nur einen Stand, nämlich den der Metz­gerei Walz. Nach Infor­ma­tionen des Orts­bei­rates hat dieser Stand eine ausrei­chende Anzahl von Stamm­kunden, so dass es sich auch an den schlechten Markt­tagen, zu denen der Docon­nerstag gehört, lohnt, dort Waren anzubieten.

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Wochenmarkt in Kostheim

Antrag Nr. 13/​2018 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Donnerstag, 20. September 2018

Wochenmarkt in Kostheim

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, den Kost­heimer Wochen­markt an einem anderen Platz mit späteren Öffnungs­zeiten neu zu starten. Der Orts­beirat schlägt als neuen Standort den Franz-Henz-Platz vor. Der Markt sollte in der Zeit von etwa 14 bis 19 Uhr geöffnet sein.

Die Werbung für den neuen Wochen­markt sollte inten­si­viert werden und nicht nur mit Flyern und Plakaten, sondern auch mit einem Werbe­banner an der Main­brücke erfolgen.

Des Weiteren weist der Orts­beirat noch einmal auf die Notwen­dig­keit hin, die Stand­ge­bühren für die Markt­be­schi­cker zu reduzieren.

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Werbeflyer für den Kostheimer Wochenmarkt

Der Orts­beirat möge beschließen:
Um den Kost­heimer Wochen­markt stärker bekannt­zu­ma­chen wird sich der Orts­beirat mit einem Werbe­brief an die Bürge­rinnen und Bürger in Kost­heim wenden. Der Flyer, der über eine Post­wurf­sen­dung an alle Kost­heimer Haus­halte verteilt wird, soll neben einer Vorstel­lung des Markt­an­ge­botes vor allem die Bedeu­tung dieser Einkaufs­mög­lich­keit für Kost­heim hervor­heben. Die Inhalte des Flyers sollten mit Wies­baden Marke­ting abge­stimmt werden.

Begrün­dung:
Nicht alle Kost­heimer Haus­halte haben die AZ abon­niert, vielen Bürge­rinnen und Bürger ist noch nicht bekannt, dass es seit kurzem einen Wochen­markt gibt. Hinzu kommt, dass durch Feier­tage in der Anfangs­zeit der Markt häufig ausfiel, er hat sich als regel­mä­ßiger Termin noch nicht etabliert. In den Sommer­fe­rien wirkte der Markt durch urlaubs­be­dingte Stand­aus­fälle auch nicht gerade attraktiv und wurde von vielen Kunden als „ster­bender Markt“ wahr­ge­nommen. Um den Markt in Kost­heim dauer­haft zu etablieren, bedarf es daher drin­gend größerer Werbeanstrengungen.

Gestaltung des Platzes am Bürgerhaus

Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, dem Orts­beirat eine Planung für eine Neuge­stal­tung des Platzes am Bürger­haus vorzulegen.

Begrün­dung:
Obwohl der Bereich um das Bürger­haus den Orts­kern von Alt-Kost­heim bildet, ist das kein Platz, an dem man sich gerne aufhalten will. Zur Zeit stellt er sich vor allem als eine Art Abstell­fläche dar: Kreuz und quer stehen Blumen­kübel und Bänke, dazu zwei Bushäus­chen, mehrere Fahr­rad­ständer, eine Pack­sta­tion, ein Schau­kasten, die MVG-Radsta­tion – alles steht planlos herum. 

Auch die (eher lieb­lose) Bepflan­zung sowie die unein­heit­liche Pflas­te­rung zerstü­ckeln die Fläche weiter und zerstören den Charakter, den ein Platz im öffent­li­chen Raum eigent­lich hat: Es gibt kaum freie Fläche, es gibt keinen Platz.

Mit dem Mathil­denhof und der Etablie­rung eines Wochen­marktes bieten sich große Chancen für den Kost­heimer Orts­kern. Mit einer durch­dachten und attrak­tiven Platz­ge­stal­tung kann diese städ­te­bau­liche Entwick­lung weiter voran­ge­trieben werden. Es sollte ein Platz geschaffen werden, der Raum für Märkte und Feste bietet, der Verbin­dungen schafft und als Lebens- und Aufent­halts­raum nutzbar wird