Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern

Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern
Ergeb­nisse der Bürge­rIn­nen­be­tei­li­gung Rhein-Main-Ufer­kon­zept, 1. Runde. Quelle: LH Wies­baden., bearbeitet.

Antrag Nr. 43/​2022 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 02. November 2022

Leistungsfähigkeit der Lachebrücke erhöhen – Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, mindes­tens mittel­fristig Planungen zu erstellen, um die Leis­tungs­fä­hig­keit der Lache­brücke zu verbessern.

Ziel soll es sein die Maaraue besser mit der Reduit und dem Bahnhof Mainz-Kastel zu verknüpfen und diese Wege­be­zie­hung für alle Verkehrs­teil­nehmer aufzu­werten. Hier sind bauliche Verän­de­rungen an der bestehenden Brücke denkbar, auch ein Neu- oder Ergän­zungsbau könnte die derzei­tige Situa­tion verbessern.

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Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern

Antrag Nr. 11/​2022 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 27. April 2022

Leistungsfähigkeit der Lachebrücke erhöhen – Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, (mindes­tens) mittel­fristig Planungen zu erstellen, um die Leis­tungs­fä­hig­keit der Lache­brücke zu verbes­sern. Ziel soll es sein, die Maaraue mit der Reduit und dem Bahnhof Mainz-Kastel besser zu verknüpfen und diese Wege­be­zie­hung aufzu­werten. Hier sind bauliche Verän­de­rungen an der bestehenden Brücke denkbar, auch ein Neu- oder Ergän­zungsbau könnten die derzei­tige Situa­tion verbessern.

Der Orts­beirat begrüßt, dass der Boden­belag im letzten Herbst erneuert wurde. Er gibt jedoch zu bedenken, dass das vor vielen Jahr­zehnten errich­tete Bauwerk die Verkehrs­menge in den warmen Jahres­zeiten kaum mehr bewäl­tigen kann. Hierfür ist der Weg erkennbar zu schmal.

Der Orts­beirat betont die Bedeu­tung der Brücke für den Fuß- und Radver­kehr und erwartet vom Magis­trat, dass Maßnahmen ergriffen werden, um die Situa­tion im Sinne der Fußgänger und Radfahrer zu verbessern.

Begrün­dung:
Die Brücke bei der Wasser­schutz­po­lizei verbindet die Maaraue mit dem Kasteler Rhein­ufer und dem Bahnhof Mainz-Kastel. Als eine von ledig­lich zwei Brücken stellt sie eine wichtig Verbin­dung für die Menschen aus AKK zur Maaraue her.

Leistungsfähigkeit der Lachebrücke erhöhen – Erreichbarkeit der Maaraue für Fußgänger und Radfahrer verbessern. Bei der BürgerInnenbeteiligung zum Rhein-Main-Uferkonzept wurde eine Erweiterung der Lachebrücke von der Bevölkerung positiv bewertet.
Abbil­dung 1: Ergeb­nisse der Bürge­rIn­nen­be­tei­li­gung Rhein-Main-Ufer­kon­zept, 1. Runde. [1]
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Verkehrsberuhigung in der Steinern Straße

Antrag Nr. 10/​2022 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 27. April 2022

Verkehrsberuhigung Steinern Straße

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, Maßnahmen zur weiteren Verkehrs­be­ru­hi­gung in der Stei­nern Straße zu ergreifen.

Um die Geschwin­dig­keit des PKW-Verkehrs zu begrenzen, die Verkehrs­si­cher­heit zu gewähr­leisten und eine Laut­stär­ke­re­duk­tion für die Anwoh­ne­rinnen und Anwohner zu errei­chen, bittet der Orts­beirat folgende Maßnahmen auf ihre Umsetz­bar­keit in der Stei­nern Straße zu prüfen:

  • anbringen einer Smiley-Geschwin­dig­keits­an­zei­ge/eines Dialog-Displays, ggf. als Leih­gerät des Verkehrsdezernats
  • vermehrte Geschwin­dig­keits­kon­trollen durch die kommu­nale Verkehrspolizei
  • Einfüh­rung von Tempo 30 [1] oder Tempo 40 [2]
  • bauliche Maßnahmen, wie z.B. Fahr­bahn­ver­satz bzw. -Verschwen­kung. Die Verkehrs­füh­rung in der Uthmann­straße könnte hierbei als Vorbild dienen. 
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Spielgerät auf dem Spielplatz Hilgersstraße

Antrag Nr. 01/​2022 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Amöne­burg am 15. März 2022

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, schnellst­mög­lich für einen adäquaten Ersatz des abge­bauten Spiel­ge­rätes auf dem Spiel­platz Hilgers­straße zu sorgen.

Der Orts­beirat begrüßt, dass das in die Jahre gekom­mene Spiel­gerät abge­baut wurde, bedauert aber, dass er vorab nicht über die weitere zeit­liche Planung für diesen Spiel­platz infor­miert wurde.

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Spielplatz am Mainufer – Ersatz für das abgebaute Spielschiff

Spielplatz am Mainufer – Ersatz für das abgebaute Spielschiff

Gemein­samer Antrag aller Frak­tionen zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am 19. Januar 2022

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, schnellst­mög­lich für einen adäquaten Ersatz des abge­bauten Spiel­schiffs auf dem Spiel­platz am Main­ufer, gegen­über des Wein­pro­bier­stands, zu sorgen.

Der Orts­beirat begrüßt, dass das in die Jahre gekom­mene Spiel­gerät abge­baut wurde, bedauert aber, dass er vorab nicht über die weitere zeit­liche Planung für diesen Spiel­platz infor­miert wurde.

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Spielplatz am Fort Biehler sachgerecht ausleuchten – endlich!

Antrag Nr. 07/​2021 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 18. Mai 2021

Spielplatz am Fort Biehler sachgerecht ausleuchten – endlich!

In der Orts­bei­rats­sit­zung am Dienstag, 7. August 2018, wurde der Magis­trat durch Beschluss des Orts­bei­rats gebeten, spätes­tens zum Herbst/​Winter 2019 für ausrei­chende Beleuch­tung am Spiel­platz am Fort Biehler zu sorgen.

Der Orts­beirat hatte hierzu ange­regt, die im Herbst 2017 entfernte Stra­ßen­la­terne im Rahmen des Programms „Stra­ßen­be­leuch­tungs­an­lagen Neu- und Ersatz­be­schaf­fung 2018/​2019“ – Sitzungs­vor­lage Nr. 18-V-66- 0204 – wieder zu installieren.

Geschehen ist seither: nichts. Jeden­falls ist der Kinder­spiel­platz am Fort Biehler nach wie vor komplett unbe­leuchtet. Dieser Zustand ist schnells­tens zu beenden. 

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Kinderspielplatz Ulmenstraße

Gemein­samer Antrag aller Frak­tionen zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Mitt­woch, 27. September 2017

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten auf dem Spiel­platz in der Ulmen­straße, einen Rückbau des Toilet­ten­häus­chens, sowie des Tisches und der Bank vorzunehmen.

Außerdem soll, wie beim Orts­termin bespro­chen, der umgren­zende Bewuchs an der Ulmen­straße und dem an den Spiel­platz angren­zenden Fußgän­gerweg entlang, einem drin­gend notwen­digen Pfle­ge­schnitt bzw. Pfle­ge­maß­namen unter­zogen werden um notwen­dige Sicht­be­zie­hungen wieder herzustellen.

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Hecke am Spielplatz auf der Maaraue / Ende Lesselallee

Antrag Nr. 03/​2016 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kost­heim am Donnerstag, 19. Mai 2016

Der Orts­beirat möge beschließen:
Der Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden wird gebeten, dem Orts­beirat Kost­heim die folgende Frage zu beantworten:

Warum ist es so schwierig, die Lücken in der Hecke am Spiel­platz auf der Maaraue durch Neupflan­zungen zu schließen?

Begrün­dung:
Vor fünf Jahren, am 25. Mai 2011, bat der Orts­beirat erst­malig den Magis­trat, die durch Bauar­beiten entstan­denen Lücken wieder zu bepflanzen und den alten Zustand  herzu­stellen. Eine Bepflan­zung wurde dann für den Herbst zuge­sagt. Ein Jahr später, am 12. April 2012, erin­nerte der Orts­beirat noch­mals an die nötigen Nachpflanzungen.

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Sicherung des Fußgängerwegs am Spielplatz an der Schwanenbucht

Der Magis­trat der Stadt Wies­baden wird höflich gebeten, auf dem Weg, der am Main entlang zum Spiel­platz an der Schwa­nen­bucht führt, zusätz­lich Boden­mar­kie­rungen anzu­bringen, die anzeigen, dass es sich um einen Fußgän­gerweg handelt und Radfahren an dieser Stelle nicht erlaubt ist.

Begrün­dung:
Immer wieder laufen kleine Kinder an dieser Stelle vor Räder, weil Radfahrer auf diesem Weg fahren. Von denen wird regel­mäßig behauptet, dass es sich nicht um einen Fußgän­gerweg, sondern um einen Teil des am Main entlang­füh­renden Radwan­der­wegs handelt

Ergebnis: Orts­termin.

Sitzbänke auf dem Spielplatz auf der Maaraue (Konrad-Schollmayer-Straße)

Der Magis­trat der Stadt Wies­baden wird höflich gebeten, sämt­liche grünen Kunst­stoff-Sitz­bänke auf dem Maaraue-Spiel­platz, Konrad-Scholl­mayer-Straße zu erneuern.

Begrün­dung:
Von einer Bank stehen nur noch Teile, die anderen Bänke sind aufgrund starker Verschmut­zung und Absplit­te­rungen nicht mehr zu benutzen.

Ergebnis:
Antrag ange­nommen.

Kinderspielplätze in Mainz-Kastel

Antrag Nr. 08/​2014 zur Sitzung des Orts­bei­rats Mainz-Kastel am Dienstag, 29. April 2014

Kinderspielplätze in Mainz-Kastel

Mit dem wärmeren Wetter werden wieder zuneh­mend die Kinder­spiel­plätze (auch) in Mainz-Kastel frequentiert.

Übli­cher­weise werden vor Saison­be­ginn auf Spiel­plätzen notwen­dige Repa­ra­turen ausge­führt. So wurden vor einiger Zeit auch auf dem Spiel­platz an der Straße „Am Fort Biehler“ Bediens­tete der städ­ti­schen Fach­ver­wal­tung gesichtet. Bislang ist der Zaun an diesem Spiel­platz aller­dings immer noch nicht repa­riert und vervoll­stän­digt. Auch der Sand im Spiel­kasten wurde nicht ausge­tauscht. Auf Nach­frage hin wurde erklärt, aus Kosten­gründen werde der Sand erst im nächsten Jahr ausgetauscht.

Dies ist allein schon aus hygie­ni­schen Gründen nicht akzeptabel.

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Begrenzende Hecken am Spielplatz auf der Maaraue / Ende Lesselallee

Der Magis­trat der Stadt Wies­baden wird gebeten, das Loch, das in der Hecke auf dem Spiel­platz Maaraue (Ende Lessel­allee) durch Bauar­beiten vor etwa vier Jahren entstanden ist, durch Nach­pflan­zungen zu schließen und für diese Pflan­zungen auch Sorge zu tragen.

Begrün­dung:
Die Hecken stellen gerade für Klein­kinder eine wich­tige Grenze zwischen Spielplatz

Ergebnis:
Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

Zugänglichmachung einer ordnungsgemäßen Toilettenanlage im Bereich Kinderspielplatz Eleonorenstraße/denkmalgeschützte Rheinanlagen

Der Orts­beirat nimmt zur Kenntnis, dass

  • seitens des Orts­bei­rates zuge­stimmt wurde sich hälftig (mit 3.000 € aus seinen Verfü­gungs­mit­teln) an den Kosten des ordnungs­ge­mäßen Betriebs der Toilet­ten­an­lage vom 19. (?) Mai bis Ende Oktober 2012 betei­ligt. von der Fach­ver­wal­tung mitge­teilt wurde, dass werk­täg­lich durch so genannte „1-Euro-Jobber“, die angeb­lich durch diese „Arbeits­ge­le­gen­heit“ für den „1. Arbeits­markt“ quali­fi­ziert werden sollen, die Öffnung und Aufsicht für die Toilet­ten­an­lage gewähr­leistet wird.
  • von der Fach­ver­wal­tung mitge­teilt wurde, dass eine Gebäu­de­rei­ni­gungs­firma für das – auch vom Orts­beirat bereit­ge­stellte – Geld an Sams­tagen und Sonn­tagen den Schließ­dienst (morgens und abends) sowie die Reini­gung gewährleistet.
  • seit Ende Juni 2012 die Frau­en­toi­lette nicht mehr benutzt werden kann, da der Eingang zuge­na­gelt ist, seit dem also die beauf­tragte Firma nur eine gemin­derte Leis­tung erbringt.
  • aus der Bürger­schaft Beschwerde geführt und Unver­ständnis darüber geäu­ßert wird, dass auf der Damen­toi­lette schon seit vorigem Jahr eine Toilet­ten­brille fehlte und diese selbst bis zum Zeit­punkt der Schlie­ßung nicht erneuert wurde.
  • durch Beschil­de­rung an der (von außen nicht erkenn­baren) Herren­toi­lette Damen und Mädchen zur zuge­na­gelten Damen­toi­lette geführt werden.
  • Damen und Mädchen seit nunmehr drei Monaten auf die Nutzung der Herren­toi­lette, durch einen Gang vorbei an den Urinalen, ange­wiesen sind.
  • bei der Reini­gung der Toilette am Wochen­ende das anfal­lende Schmutz­wasser direkt vor dem Eingangs­be­reich „entsorgt“ wird, wo es nur langsam versi­ckert, so dass Benutzer/​innen die Toilette nach der Reini­gung diese nur durch Schmutz­wasser betreten können.
  • das äußere Erschei­nungs­bild der Toilette einer denk­mal­ge­schützten Anlage und der Landes­haupt­stadt Wies­baden (Kur- und Bade­stadt, Bewer­bung zur Quali­fi­zie­rung als Welt­kul­tur­erbe, usw.) unwürdig ist.
  • an nicht wenigen Tagen in den Monaten Mai bis Oktober mehrere Hundert Menschen ihre Frei­zeit in den Kasteler Rhein­an­lagen verbringen, darunter auch viele Fami­lien mit kleinen Kindern im Bereich des Kinderspielplatzes.

Der Orts­beirat fordert deshalb mit Nach­druck die Herstel­lung und den Betrieb einer ordnungs­ge­mäßen Toilet­ten­an­lage in der denk­mal­ge­schützten Rhein­an­lage im Bereich des Kinder­spiel­platzes. Da in der Saison 2012 die verein­barte Leis­tung im Hinblick auf die Toilet­ten­an­lage nur vermin­dert, völlig unzu­rei­chend erbracht wurde, geht er von einer entspre­chenden Rück­erstat­tung der zur Verfü­gung gestellten Finanz­mittel an den Orts­beirat aus.

Mainz-Kastel, 24.09.2012