Einladung: AUF Kostheim bietet online Gespräche an

Um Ihnen auch in Corona-Zeiten ein direktes Gespräch mit den Kandi­da­tinnen und Kandi­daten für den Orts­beirat zu ermög­li­chen, bietet der AUF Kost­heim am kommenden Samstag einen Online-Termin an.

Wer Fragen zu den poli­ti­schen Zielen des AUF hat, hat am Samstag, den 27. Februar ab 17.00 Uhr die Gele­gen­heit zu einem Gespräch. Bei Inter­esse wird um Anmel­dung gebeten, Kontakt: mueck-​raab@​gmx.​de. Die Zugangs­daten werden dann per E-Mail zugeschickt.

Ein Gedanke zu „Einladung: AUF Kostheim bietet online Gespräche an“

  1. Sehr geehrte AUF’ler,
    immer wieder bin ich auf die AUF und ihre Ziele aufmerksam geworden und finde es gut, in welcher Form Sie sich für unseren Orts­teil enga­gieren. Ich habe noch ein Anliegen bezüg­lich dessen ich sowohl von der Stadt Wies­baden, wie auch von der Orts­ver­wal­tung einfach igno­riert wurde. Durch den Ausbau der Boel­ke­straße geht die Umlei­tung seit mitt­ler­weile einem Jahr durch die Jakob-Schick Straße, wo sich auch meine psycho­the­ra­peu­ti­sche Praxis für Kinder und Jugend­liche befindet ebenso wie die Praxis der Kollegin Bug, die auch Kinder und Jugend­liche behan­delt. Leider musste ich fest­stellen, dass Auto­fahrer mit einer enormen Geschwin­dig­keit durch diese Straße „heizen“ und auch vom Schmalweg aus kommend sehr schnell um die Kurve fahren, so dass ein Über­queren der Straße oft gefähr­lich ist und man sehr genau schauen muss. Zudem habe ich die Sorge, dass – wenn ein Kind unbe­darft auf die Straße hüpfen sollte, kann ein schnell fahrendes Auto nicht mehr bremsen. Meine Frage: warum kann man auf dieser Umlei­tung nicht eine Geschwin­dig­keits­be­gren­zung von 30 oder 40 einführen. Muss es erst zu einem Unfall kommen, bis etwas unter­nommen wird?
    Außerdem muss ich als Radfah­rerin fest­stellen, dass die Feld- und Garten­wege hinter dem Friedhof immer häufiger von Autos befahren werden und Radfahrer abge­drängt werden (obwohl der Auto­ver­kehr dort eigent­lich nicht erlaubt ist). Müssen uns auch noch die wenigen Möglich­keiten, wo wir als Radfahrer*innen gefahrlos und ohne Abgase fahren können, genommen werden?
    Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Anliegen auch im Blick haben könnten.

    Mit freund­li­chen Grüßen

    Sabine Gramel

Kommentare sind geschlossen.