Entfernen der Sozialverwaltung aus der Ortsverwaltung AKK

Der Orts­beirat Mainz-Kastel erwartet vom Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden offi­zi­elle Auskunft, ob geplant, ist die Arbeits­gruppen der Sozi­al­ver­wal­tung (Bezirks­so­zi­al­dienste, Grund­si­che­rung für Erwerbs­lose usw.) aus der Orts­ver­wal­tung von AKK zu entfernen.

Sollte dies der Fall sein, fordert der Orts­beirat Mainz-Kastel das ihm zuste­hende Recht auf Anhö­rung ein, bevor Fakten geschaffen werden.

Die AKK-Stadt­teile sind von ihrer Stel­lung und Größe her eine Einheit, die dem Anspruch gerecht werden muss, über eine orts­nahe Verwal­tung und Betreuung zu verfügen.

Weiter erwartet der Orts­beirat vom Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden Infor­ma­tionen darüber, wie die gege­be­nen­falls zukünftig frei gesetzten Flächen in der Orts­ver­wal­tung genutzt werden sollen.

Geän­derter Antrag der AUF:
Der Orts­beirat Mainz-Kastel erwartet vom Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden offi­zi­elle Auskunft, ob geplant, ist die Arbeits­gruppen der Sozi­al­ver­wal­tung (Bezirks­so­zi­al­dienste, Grund­si­che­rung für Erwerbs­lose usw.) aus der Orts­ver­wal­tung von AKK zu entfernen.

Begrün­dung:
Aus der örtli­chen Presse war zu erfahren, dass es für die Kasteler Bürge­rinnen und Bürger zukünftig eine bessere soziale Betreuung geben soll. Die Verbes­se­rung scheint nun aber darin zu bestehen, dass sozial schwache Betrof­fene, die zum Teil nicht das Geld für eine Busfahr­karte haben, in das weit entfernte Biebrich gelangen müssen. Ange­le­gen­heiten, die zuvor fußläufig erle­digt werden konnten, sind in der Folge für viele nicht mehr durchführbar.

Sollte dies der Fall sein, fordert der Orts­beirat Mainz-Kastel das ihm zuste­hende Recht auf Anhö­rung ein, bevor Fakten geschaffen werden.

Die AKK-Stadt­teile sind von ihrer Stel­lung und Größe her eine Einheit, die dem Anspruch gerecht werden muss, über eine orts­nahe Verwal­tung und Betreuung zu verfügen.

Weiter erwartet der Orts­beirat vom Magis­trat der Landes­haupt­stadt Wies­baden Infor­ma­tionen darüber, wie die gege­be­nen­falls zukünftig frei gesetzten Flächen in der Orts­ver­wal­tung genutzt werden sollen.

Begrün­dung:
Aus der örtli­chen Presse war zu erfahren, dass es für die Kasteler Bürge­rinnen und Bürger zukünftig eine bessere soziale Betreuung geben soll.

In geän­derter Fassung wurde der AUF-Antrag einstimmig angenommen.